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Klimafreundliche Haustechnik ist in Nordrhein-Westfalen nicht so verbreitet wie sonst in Deutschland. Beim Interesse für Wärmepumpen ist das anders, hat eine neue Studie herausgefunden.

In rund einem Viertel der Hamburger Privatimmobilien gibt es Energiewende-Technologien wie Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen oder Holzpelletheizungen. Das ist deutlich weniger als im Rest der Republik.

Bei der Nutzung etwa von Solaranlagen liegen die Haushalte im Nordosten laut einer Erhebung unter dem bundesweiten Schnitt. Die Skepsis gegenüber Wärmepumpen ist den Daten zufolge größer als anderswo.

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Wärmepumpen oder Solaranlagen sind nur bei wenigen Haushalten in den letzten beiden Jahren eingebaut worden. Der Anteil liegt in Sachsen-Anhalt deutlich unter dem Bundesschnitt. Das hat einen Grund.

Klimafreundliche Haustechnik findet auch in Sachsen ihre Anwender. Die Nase vorn hat der Freistaat im Bundesvergleich allerdings nicht.

Die Wärmepumpe ist für viele Menschen ein politisches Streitthema. Im Nordwesten sind sie bisher selten zu sehen. Dabei ist etwa jeder Zweite offen für die Technologie.

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Klimafreundliche Haustechnik ist in Thüringen weniger gefragt als anderswo. Das liegt auch am Geld. Gegen eine Technologie gibt es vergleichsweise viel Ablehnung.

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