Feueralarm in Hamburg-Sülldorf: In einer Unterkunft für Geflüchtete und Wohnungslose bricht am frühen Abend in einem Schlafzimmer ein Feuer aus.
In einer Unterkunft für Geflüchtete und Wohnungslose in Hamburg-Sülldorf ist es am frühen Samstagabend zu einem Brand gekommen. Eine 20-jährige Bewohnerin sei wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher.
Aus ungeklärter Ursache brach demnach im Schlafzimmer des zweistöckigen containerartigen Hauses ein Feuer aus. Nach rund einer Stunde wurde das Feuer gelöscht, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Das Haus war nach dem Brand nicht mehr bewohnbar. Vier weitere Bewohner mussten umquartiert werden.