Eintracht Frankfurt befindet sich mitten auf der Auslandstour durch die USA und Mexiko. Sportdirektor Hardung räumt Strapazen ein, sieht aber auch einen Nutzen in der Reise.
Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat die Bedeutung der Auslandstour nach Nordamerika hervorgehoben. „Ich glaube, Amerika ist einfach ein sehr, sehr wichtiger Sportmarkt und auch ein aufstrebender Fußballmarkt – nicht zuletzt auch mit Blick auf die WM 2026, die hier und dann auch in Mexiko unter anderem stattfinden wird“, sagte Frankfurts Sportdirektor Timmo Hardung.
Die Eintracht brach am Montag ins Trainingslager nach Übersee auf und ist dort noch bis zum 3. August, um sich auf die kommende Bundesliga-Saison vorzubereiten. Testspiele finden am Donnerstag (Ortszeit) beim mexikanischen Club FC Juárez und am 30. Juli (Ortszeit) bei Louisville City statt.
„Natürlich sind es teilweise Strapazen, aber eine Bundesliga-Saison in Europa zu spielen, bedeutet auch viele Strapazen“, sagte Hardung zu der Auslandstour. Beim Zeitzonenwechsel von Frankfurt nach Amerika müsse man sich schon im Vorfeld und auch im Flieger richtig verhalten, betonte er. Und es sei wichtig, wie man sich die ersten Tage nach der Ankunft akklimatisiere, sagte Hardung.