Im Gegensatz zum Sternrußtau (Schwarzfleckenkrankheit) ist Rosenrost eine eher harmlose Pilzinfektion. Trotzdem sollten Sie die Symptome ernstnehmen und frühzeitig behandeln. 

Damit sich die Sporen auf den Rosen ungehindert ausbreiten können, brauchen sie vor allem eins: ein feuchtes Klima. Sprich, sind die Blätter über einen längeren Zeitraum nass, ist eine Pilzerkrankung der Pflanzen keine Seltenheit. Die gute Nachricht lautet, dass ein leichter Befall durch das Zurückschneiden der Sträucher (im darauffolgenden Frühjahr) und das Beseitigen der infizierten Blätter behandelt werden kann. Ist jedoch mehr als ein Drittel der Blätter befallen, sollten Sie den Rosenrost massiver bekämpfen. Wie das am besten funktioniert und mit welchen Gegenmaßnahmen Sie der Krankheit vorbeugen, erfahren Sie im Folgenden.