Von Januar bis Juli kamen 47 Menschen auf den Straßen des Landes ums Leben. Im gleichen Zeitraum vergangenen Jahres waren es deutlich weniger.

In den ersten sieben Monaten dieses Jahres sind auf den Straßen Mecklenburg-Vorpommerns deutlich mehr Menschen ums Leben gekommen als im gleichen Zeitraum im Vorjahr. Bei Verkehrsunfällen verloren 47 Menschen ihr Leben und damit 42 Prozent mehr als von Januar bis Juli 2023, wie das Statistische Amt des Landes mitteilte. Damals starben 33 Menschen auf den Straßen des Landes.

Dabei ging die Zahl der Verkehrsunfälle insgesamt leicht um 1,1 Prozent zurück. Die Zahl der Schwerverletzten sank um rund 13 Prozent, die der Leichtverletzten um fast 8 Prozent.