Während der Corona-Pandemie hatte Karsten Speck unter anderem mit mentalen Problemen zu kämpfen. In einer psychiatrischen Klinik fand der Schauspieler Hilfe – und macht seitdem einiges anders.

Schauspieler Karsten Speck („Hallo Robbie“, „Ein Kessel Buntes“) hat sich während der Corona-Pandemie eigenen Worten zufolge in eine psychiatrische Klinik begeben und aus der Zeit viel mitgenommen. „Der Aufenthalt war gut und heilsam“, sagte Speck der Zeitschrift „Superillu“ (Donnerstag). Er hatte mit körperlichen Leiden und in der Folge auch mentalen Problemen zu kämpfen, wie der 64-Jährige weiter sagte. 

„Ich habe gelernt, wie ich Dinge wieder in die richtige Bahn lenken kann, fand neben der Motivation meinen Humor wieder und kann seitdem viel besser unterscheiden zwischen Wichtigem und Unwichtigem im Leben.“

Auch seine Lebenspartnerin habe ihm durch seine Krise geholfen, mittlerweile lebten sie beide zusammen in Berlin, sagte er. Speck ist als Arzt in der neuen Serie „Die Spreewaldklinik“ zu sehen, die ab Donnerstag bei Sat.1 läuft.