Reichlich Sonne und bis zu 30 Grad machen in der Hauptstadtregion Lust auf Abkühlung im See. Schon am Freitag kommt das Wasser dann aber üppig von oben. Auch Gewitter sind möglich.

Reichlich Sonne und warme, trockene Luft sorgen am Donnerstag für bestes Badewetter in Berlin und Brandenburg. Die Temperaturen klettern in Teilen bis an die 30-Grad-Marke, sagt der Deutsche Wetterdienst vorher. Vom Spreewald bis zur Niederlausitz ist es anfangs regional noch stark bewölkt. Sonst bestimmt die Sommersonne den Tag.

Nachts kühlt es deutlich auf 17 bis 13 Grad ab. Ab der zweiten Nachthälfte ziehen mehr Wolken auf, im Süden Brandenburgs fällt schauerartiger Regen. Vor allem in Richtung zur sächsischen Grenze sind von der Elster bis zur Lausitz vereinzelt Gewitter und Starkregen möglich. Die Wetterexperten erwarten Regenmengen zwischen 15 und 25 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit.

Auch am Freitag soll es zwischen Berlin und Sachsen noch ergiebig regnen. Es ist kühler als die Tage zuvor, dafür ist die Luft deutlich feuchter. Die Höchstwerte liegen zwischen 23 und 25 Grad. Im Süden Brandenburgs regnet es lokal kräftig mit einzelnen Gewittern, die ab dem Nachmittag Richtung Polen abziehen. Abseits davon verhängen viele Wolken den Himmel über der Mark. Im Norden bleibt es eher trocken. Dort sind am ehesten Sonnenstunden zu erwarten. 

In der Nacht zum Sonnabend fällt nur örtlich noch etwas Regen. Die Temperaturen sinken auf 14 bis 11 Grad. Das Wochenende beginnt wolkig, dafür meist trocken. Stellenweise zeigt sich die Sonne am Sonnabend prominenter und erwärmt die Hauptstadtregion auf 25 bis 27 Grad.