Während der Corona-Pandemie sollten notleidende Firmen schnelle und unbürokratische Hilfen erhalten. In Berlin stehen nun vier Männer vor Gericht, die das ausgenutzt haben sollen.
Weil sie -Hilfen erschlichen haben sollen, stehen in Berlin vier Männer vor Gericht. In dem Prozess wegen Subventionsbetrugs geht es um mehr als 200.000 Euro. Drei Angeklagten im Alter von 33, 34 und 35 Jahren wird vorgeworfen, im Frühjahr 2020 bei der Investitionsbank Berlin in insgesamt 20 Fällen betrügerisch sogenannte Corona-Soforthilfen beantragt zu haben. Einem mitangeklagten Rechtsanwalt wird Beihilfe zur Last gelegt. Einer der Verteidiger kündigte vor dem Amtsgericht Tiergarten an, dass die Vorwürfe bestritten werden.
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