Herzogin Meghan hat im kommenden Jahr Großes vor. Offenbar möchte sich die ehemalige Schauspielerin ein neues Image zulegen – das der amerikanischen Super-Hausfrau und Mutter der Nation.

Wenn man über Herzogin Meghan nachdenkt, dann fallen wohl den meisten Leuten zuerst Schlagwörter wie Frau von Prinz Harry, Schauspielerin, „Suits“, das Zerwürfnis mit den Blaublütern und der Ausstieg aus dem britischen Königshaus ein. Kaum einem kommen die Gedanken der fürsorglichen Mutter, die am Herd steht, Marmelade einkocht und danach im Garten das Unkraut jätetet. 

Doch genau dieses Image hätte die Herzogin offenbar gerne in Zukunft. Im kommenden Jahr hat die 43-Jährige so einige Pläne, um ihre Außenwahrnehmung gründlich neu zu entwerfen. Nach einigen Spekulationen, warum das Ehepaar Sussex in den vergangenen Monaten häufig getrennt auf Events gesehen wurde, könnte dies die Antwort sein. Sie scheinen beruflich an ihren eigenen Projekten und weniger an gemeinsamen zu arbeiten. 

Herzogin Meghan möchte im Jahr 2025 mit ihrer bereits angekündigten Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard“ auf den Markt kommen. Unter dem Label wird sie dann Marmeladen, Hundekekse, Haushaltswaren, Geschirr und vermutlich auch Wein vertreiben. Der CEO der Lifestylemarke soll Meghan Markle übrigens selbst sein. Doch damit nicht genug, es soll auch eine Netflix-Dokumentation geben, die sich dieses Mal nicht um das Zerwürfnis mit den Royals drehen soll, wie ihr Doku-Debüt „Harry & Meghan“ bei Netflix 2022.

STERN PAID Royals und Netflix-Doku 10.17

Sehen wir Herzogin Meghan beim Kochen und Gärtnern 2025?

Vielmehr soll sich die kommende Doku thematisch um „Kochen, Gartenarbeit und Unterhaltung“ drehen, schreibt das amerikanische News-Portal „Page Six“. Eine Quelle sagte auch, dass sich Herzogin Meghan von der Arbeit der bekannten Fernsehköchin Martha Stewart inspirieren ließ. Die Sendung soll bereits abgedreht und in der Postproduktion sein, sodass damit gerechnet wird, dass sie Anfang des kommenden Jahres bei Netflix abrufbar sein wird. 

Im Februar soll das Paar jedoch noch gemeinsam bei den „Invictus Games“ in Vancouver anzutreffen sein, vermutlich startet die große Hausfrauen-Offensive der Gattin von Prinz Harry also erst danach. Die Lifestylemarke und die Doku sollen aus Werbezwecken etwa zeitgleich auf den Markt kommen. Die Quelle von „Page Six“ sagte außerdem: „Es wird insbesondere für Meghan ein gutes Jahr, da sie den Großteil dieses Jahres hinter den Kulissen daran gearbeitet hat, in den ersten Monaten des Jahres 2025 ein Projekt zu starten.“

Die 83-jährige Martha Stewart scheint Herzogin Meghan bisher jedoch nicht als Konkurrenz zu empfinden. Ein enger Freund der Starköchin sagte, dass ihre Reaktion auf den Vergleich mit Meghan eher uninteressiert war: „Wir haben gescherzt, dass sie nicht einmal über Meghan Markle nachdenkt, … sie denkt nicht einmal daran, dass sie auf ihrem Radar sein könnte!“

Quellen:Page Six, Marie Claire, American Riviera, Instyle

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