Eine Frau soll in Nürtingen beim Einparken einen Unfall gebaut haben. Gegenüber der Polizei behauptet sie, sie sei gar nicht gefahren, sondern ein Kind.
Eine Autofahrerin soll beim Ausparken in Nürtingen (Kreis Esslingen) gegen ein Auto gefahren sein und einen Schaden in Höhe von 2.000 Euro verursacht haben. Doch die 28-Jährige machte bei den eingetroffenen Polizisten eine kuriose Aussage, sagte ein Polizeisprecher. Demnach sei das achtjährige Kind einer Bekannten zum Zeitpunkt des Unfalls am Steuer gesessen.
Wo sich die Frau in ihrer Version der Ereignisse zum Unfallzeitpunkt befunden haben soll, war zunächst unklar. Bei einer Überprüfung konnten ihre Angaben vorerst nicht bestätigt werden. Dafür fanden die Beamten allerdings heraus, dass die Frau nicht im Besitz eines gültigen Führerscheins war. Die Ermittlungen zu dem Vorfall am Mittwoch dauern an.