Sie sind klein, flauschig und werden auch Gössel genannt: In Jahr 2024 stammen die meisten Gänseküken aus Sachsen. Das Land verzeichnete aber auch einen Rückgang.

Die meisten Gänseküken sind im laufenden Jahr aus den Brütereien in Sachsen hervorgegangen. Insgesamt schlüpften im Freistaat 390.200 Gössel, wie das Statistische Landesamt mitteilte. Im Vergleich zum Jahr 2023 sank die Zahl um sieben Prozent. Konkret waren es 29.500 Jungtiere weniger.

Dennoch gehen bundesweit die meisten Gänseküken aus Sachsen hervor. Vier der sieben Geflügelbrütereien im Bundesland widmen sich demnach der Gänsevermehrung. Zum Martinstag (11. November) beginnt mit den sogenannten Martinsgänsen jährlich die Hauptsaison der Gänseschlachtungen.