Durch den Sturm „Helene“ im Südosten der USA könnten nach Schätzungen der US-Regierung bis zu 600 Menschen ums Leben gekommen sein. „Bis zu 600 Leben könnten verloren sein“, sagte die Heimatschutzberaterin des US-Präsidenten, Liz Sherwood-Randall, am Montag in Washington. Dies sei eine hohe Schätzung, aber derzeit lägen von 600 Menschen in den Katastrophengebieten keine Nachrichten vor.

Am Montagnachmittag lag die Zahl der von den Behörden in den verschiedenen Bundesstaaten bestätigten Todeszahlen bei fast 110. Der Sturm war am Donnerstag in auf das US-Festland getroffen und hatte anschließend bei seinem Durchzug durch mehrere Bundesstaaten eine Schneise der Verwüstung hinterlassen.

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