Hamburgs Erster Bürgermeister hat über Sicherheit diskutiert. Er rechnet damit, dass in der Stadt künftig sichtbar Katastrophen- und Krisenfälle geübt werden.

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat öffentliche Übungen für Katastrophen- und Krisenfälle in Hamburg angekündigt. „Die Menschen in Hamburg werden noch in diesem Jahr, die nächsten Jahre mitbekommen, dass wir aktiv für Katastrophen- und Krisenfälle üben und vorsorgen“, sagte Tschentscher in Hamburg auf einer Veranstaltung der örtlichen SPD-Fraktion. Man werde hören und in der Zeitung lesen, dass es eine große Katastrophenschutzübung gegeben habe. Mit Bundeswehr, Behörden und Unternehmen sei bereits geplant worden, was vorbereitet und geübt werden müsse. Das werde auch öffentlich sichtbar werden.