Die Gerüchte um Herzogin Meghan als fiese Chefin ebben nicht ab. „The Hollywood Reporter“ ist der Frage nachgegangen, ob an den Mobbig-Vorwürfen etwas dran ist.
Die Geschichte von Meghan als „Meghan, die Böse“ wird weiter geschürt. Nun ist „The Hollywood Reporter“ auf den Zug aufgesprungen und will weitere Informationen gesammelt haben, welche die Mobbingvorwürfe gegen die Frau von Prinz Harry nähren. Schon während ihrer Zeit im Königshaus waren Anschuldigungen gegen Herzogin Meghan laut geworden. Und auch nach ihrem Umzug zurück in die USA soll sie angeblich mit einigen Mitarbeitern Probleme haben.Prinz Harry 40
„Alle haben Angst vor Meghan“
Eine dem „Hollywood Reporter“ zufolge dem Paar nahestehende Quelle behauptet in dem Artikel: „Alle haben Angst vor Meghan.“ Der Insider fügte hinzu: „Sie macht sich über andere lustig, sie nimmt keine Ratschläge an. Sie sind beide schlechte Entscheidungsträger, sie ändern häufig ihre Meinung. Harry ist ein sehr, sehr charmanter Mensch – ganz ohne Starallüren – aber er ist ein großer Steigbügelhalter. Und sie ist einfach schrecklich.“
Eine andere Quelle erklärte laut „The Hollywood Reporter“ über Herzogin Meghan: „Sie ist absolut unerbittlich. Sie marschiert herum wie eine Diktatorin in High Heels, schäumt vor Wut und bellt Befehle. Ich habe gesehen, wie sie erwachsene Männer zum Weinen brachte.“
Das britische Blatt „The Sun“ berichtet, Quellen, die den Sussexes nahestehen, hätten den Artikel des „Hollywood Reporter“ als „schlecht informiert“ bezeichnet. Eine offizielle Stellungnahme des Paares gibt es nicht.FS Prinz Harry 40. Geburtstag
Charles III. sprach von Verleumdungskampagne
Prinz Harry, der am Sonntag, 15. September, seinen 40. Geburtstag feiert, und Herzogin Meghan sind Anfang 2020 als hochrangige Royals zurückgetreten und in die USA gezogen. Das Paar, das 2018 geheiratet hat, lebt mit seinen beiden Kindern Archie und Lilibet im kalifornischen Montecito.
Im Jahr 2021 untersuchte der Buckingham Palast Vorwürfe, Herzogin Meghan habe zwei Angestellte „aus dem Haushalt gemobbt“. Die Schwiegertochter von König Charles III. bezeichnete die Anschuldigungen damals als eine „kalkulierte Verleumdungskampagne“ gegen sie. Die Untersuchung wurde 2022 abgeschlossen, ihre Ergebnisse wurden jedoch nie veröffentlicht.