Er arbeitet bis zuletzt mit Superstars wie Beyoncé, nun ist Kultsänger Frankie Beverly tot. Die traurige Nachricht gab die Familie in einem berührenden Statement bekannt.
„Before I Let Go“-Sänger und Maze-Gründer Frankie Beverly ist im Altern von 77 Jahren gestorben. Das gab seine Familie in einer liebevollen Nachricht einen Tag später auf Instagram bekannt.
Traueranzeige für Frankie Beverly: „Liebt einander, wie er es für uns alle gewollt hätte“
„Den Verlust eines geliebten Menschen zu betrauern, ist eine zutiefst persönliche und emotionale Erfahrung“, heißt es in der Mitteilung. „Während dieser Zeit, in der wir Gefühle der Trauer, des Nachdenkens und Erinnerns durchleben, bitten wir um Privatsphäre und Verständnis, uns den Raum zu geben, auf unsere eigene Weise zu trauern.“
Die Familie fuhr fort: „Diese Zeit ist eine Zeit der Heilung, und wir schätzen Ihren Respekt für unser Bedürfnis nach Einsamkeit, während wir die Erinnerung an unseren geliebten Howard Stanley Beverly, der der Welt als Frankie Beverly bekannt ist, ehren.“
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Weiter heißt es in dem Statement über den aus Philadelphia stammenden Sänger: „Er lebte sein Leben mit reiner Seele, wie man sagen würde, und für uns gab es niemanden, der das besser konnte. Er lebte für seine Musik, seine Familie und seine Freunde. Liebt einander, wie er es für uns alle gewollt hätte.“
Die Todesursache von Frankie Beverly ist derzeit unbekannt.
Karrierehöhepunkt mit Beyoncé und sein besonderer Style
Wie unter anderem der „Musikexpress“ weiter meldet, feierte Beverly vor fünf Jahren einen Karrierehöhepunkt mit US-Superstar Beyoncé. Er selbst nannte die Aufnahme des Songs „Before I Let Go“ sogar: „Das war einer der Höhepunkte meines Lebens und eine Klasse für sich.“ Der Song wurde als Bonustrack auf ihrem Album „Homecoming: The Live Album“ veröffentlicht.
Frankie Beverlys Kleidung auf der Bühne ist im Laufe der Jahre zu seinem Markenzeichen geworden. Er erschien stets ganz in Weiß, in speziell entworfener und eigens angefertigter, legerer Kleidung mit Hose, langärmeligem Hemd und einer Baseballmütze. Traditionell kamen auch seine Fans ganz in Weiß zu den Konzerten.