Zentimetergenau wurde der Mais gesät, so dass in diesem Sommer ein riesiges Labyrinth entstanden ist. Erneut zog das Maislabyrinth Tausende Besucher an.

Die kurze Saison im Maislabyrinth Petersberg ist mit einem Besucherrekord geendet. Mehr als 10.000 Besucher seien in diesem Jahr in dem Irrgarten unterwegs gewesen, teilte Organisator Frank Krüger mit. Die damit erzielten 25.000 Euro Gewinn würden jetzt an den Verein „Hilfe für Togo“ gespendet. Es war bereits das vierte Mal, dass das Maislabyrinth in der Gemeinde Petersberg entstanden ist. Auf 35.000 Quadratmetern zeigte das Motiv aus der Vogelperspektive Kinder beim Lernen. Das Motiv wurde nach Angabe der Organisatoren bereits vor der Mais-Aussaat geplant und dann mittels digital gesteuerter Technik zentimetergenau umgesetzt. Die Maispflanzen sind inzwischen abgeerntet.