Die Erwartungen in der Dressur sind groß. Nach dem ersten Ritt ist Deutschland allerdings nur Dritter – dann kommt die Rekordreiterin.

Dank des Rittes von Isabell Werth liegt das deutsche Dressur-Team bei den Olympischen Spielen nach zwei Drittel des Starterfeldes in Führung. Die 55 Jahre alte Rekordreiterin aus Rheinberg zeigte mit Wendy eine starke Leistung mit nur einem kleinen Fehler und brachte die Equipe in Versailles wieder auf Gold-Kurs.

Nach dem Ritt von Startreiter Frederic Wandres mit Bluetooth hatte das deutsche Team nur auf Rang drei gelegen. Letzte Starterin ist Doppel-Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl mit Dalera.