Unkraut wächst immer dort, wo man es nicht haben möchte. Ob es einen Nutzen hat, spielt meist keine Rolle. In unserer Bildstrecke stellen wir Ihnen die unbeliebtesten Pflanzen vor.

Auch wenn es viele Pflanzen im Garten gibt, die per Definition als Wildwuchs bezeichnet werden, besitzen diese – neben ihrer lästigen Angewohnheit, überall zu wuchern – auch positive (ja, sogar heilende) Eigenschaften. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen die häufigsten „Un“kräuter einmal genauer vorstellen. Zudem verraten wir Ihnen, wie Sie sich den unerwünschten Wildwuchs zunutze machen und/oder diesen aus dem Garten verbannen können.

Buch

Und noch ein Buch-Tipp vorab: In dem Spiegel-Bestseller „Wird das was oder kann das weg?“ finden Sie anschauliche Bilder über (un)erwünschte Gartenpflanzen. Das Besondere daran ist, dass es jeweils zwei Fotos von jedem Exemplar gibt – das erste zeigt die Jungpflanze, das zweite die ausgewachsene Version. Dadurch lässt sich Wildwuchs leichter und früher bestimmen.

Leicht erklärt: Was ist eigentlich Unkraut? 

Per Definition zählen alle Pflanzen als Unkraut, die zwischen Kultur- und Nutzpflanzen „wild“ wachsen und ihnen den Lebensraum streitig machen. Das bedeutet aber auch, dass es in der freien Natur eigentlich gar kein Unkraut gibt, denn jede Pflanze hat ihre Daseinsberechtigung. In heimischen Gärten hingegen hat die sogenannte Begleitvegetation jedoch einen schlechten Ruf und wird oft aus ästhetischen Gründen entfernt. Dabei haben viele Beikräuter wie zum Beispiel Ackerschachtelhalm, Brennnessel, Giersch oder Löwenzahn einen praktischen Nutzen. Welchen genau, erfahren Sie in unserer Bildstrecke. Zudem zeigen wir Ihnen, wie sich der Wildwuchs am leichtesten entfernen lässt. 

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