Rüdiger Abramczik traut dem aktuellen Schalke-Team die Rückkehr in die Bundesliga nicht zu. Aber auch sonst äußert sich der ehemalige Profi kritisch.
Der ehemalige Schalke-Profi Rüdiger Abramczik hat Personalentscheidungen der Königsblauen in den vergangenen Jahren kritisiert. In einem Interview von Sport1 zusammen mit Club-Legende Klaus Fischer sagte der 68-Jährige auf die Frage, ob sie überrascht seien, dass die beiden Fanlieblinge Mike Büskens und Gerald Asamoah nicht mehr dabei seien: „Ich finde es immer schade, wenn man ehemalige Spieler wegschickt.“
In den vergangenen Jahren seien so viele Trainer beim gewesen, die auch ihren ganzen Betreuerstab und Spieler mitgebracht hätten. „Wir von der 70er-Generation wurden nie gefragt. Es wurden immer fremde Leute geholt, die den Verein überhaupt nicht kennen“, sagte Abramczik.