Die Zeiten für den Dialog zwischen Juden und Muslimen waren schon einmal besser, auch in Berlin. Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus lässt sich davon nicht abschrecken.
Die Kreuzberger gegen Antisemitismus (Kiga) plant ein neues Projekt vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts. Das Ziel ist, den Dialog zwischen denjenigen zu ermöglichen, die oft kaum noch miteinander sprechen können oder nicht die Gelegenheit dazu haben. „Es sollen moderierte Gespräche sein, aber nicht nur ein Format“, sagt Kiga-Vorsitzender Dervis Hizarci der Deutschen Presse-Agentur.
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